Hier können sie die Anträge verfolgen, die wir für Sie eingereicht haben.
Viele Anträge können nach der Antragsstellung und der positiven Zustimmung in den Ausschüssen und dem Rat nicht direkt umgesetzt werden. Diese müssen stetig verfolgt und bearbeitet werden, um diese positiv voranzutreiben. Um Ihnen die Verfolgung der Themen zu vereinfachen, stellen wir den Sachstand sowie das Ergebnis hier für Sie da.
Für Anregungen Ihrerseits sind wir immer dankbar.
Die UWG-Fraktion im Rat der Stadt Steinheim beantragt die Finanzierung für weitere Informationstafeln im Steinheimer Wald.
Begründung:
Die Schutzhütte, die Vogeluhr sowie schon zwei installierte Infotafeln erfreuen sich bei allen Besuchern größte Beliebtheit. Um den Wald weiterhin attraktiver und informativer zu gestalten, würden wir gerne in Zusammenarbeit mit der Waldjugend weitere Infotafeln aufstellen.
Ergebnis:
Im Bezirksausschuss haben wir zwei weitere Infotafeln für den Steinheimer Wald beantragt. Diese wurden auch bewilligt, so dass die Jungs der UWG Steinheim im Wald aktiv waren und diese selbst aufgestellt haben.
Eine Bereicherung für den Steinheimer Wald, um dort auch die heimische Flora und Fauna zu entdecken.
Die UWG Fraktion im Rat der Stadt Steinheim beantragt die Verbesserung zur Durchquerung bei Drängelgittern für Radfahrer/-innen, Lastenräder und Rollstuhlfahrer/-innen in der Kernstadt Steinheim.
Begründung:
Obwohl an einigen Stellen schon einmal nachgebessert wurde, ist die Durchquerung der Drängelgitter ein besonderes Hindernis für Radfahrer, die mit ihren Kindern im Fahrradanhänger oder Lastenrad diese durchqueren wollen. Eine Umfahrung durch die Drängelgitter ist schwer möglich, da diese für ein Gespann nicht weit genug auseinander sind. Auch ein Elektromobil für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger hat es hier sehr schwer. Wir bitten daher, dass die Drängelgitter eventuell weiter auseinandergezogen werden, so dass diese barrierefrei durchfahren werden können.
Ergebnis:
Steinheim wird barrierefreier.
Unser Antrag zur Verbesserung von Gefahrenstellen, wie beim Friedhoff oder beim Emmerauenpark wurde erfolgreich umgesetzt.
Die Durchquerung sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer wurde deutlich verbessert.
Die UWG Fraktion im Rat der Stadt Steinheim bittet zu prüfen, ob ein Ausbau des Fußgängerweges Papiermühlenweg/Fillerkuhle möglich ist.
Begründung:
Der Fußgängerweg zwischen dem Schorrberg und der Fillerkuhle ist ein beliebter und stark frequentierter Fuß- und Wanderweg für Spaziergänger und Fahrradfahrern. Auch wird dieser Weg gern von Schulkindern des Schorrbergs auf ihrem Weg zur Schule genutzt.
Von vielen Steinheimern Bürgern sind wir angesprochen worden, zumindest den parallel entlang der B 252 führenden Weg bis zur Brücke auf eine Länge von 200 Metern für eine ausreichende Nutzung auszubauen. Der Weg hat auf diesem Wegabschnitt nur eine Breite von ca. 60 cm, so dass er sehr schmal ist, wenn sich dort Familien mit Kinderwagen oder Fahrradfahrer begegnen.
Dieser Wanderweg wird an Bedeutung gewinnen, gerade in diesem Bereich, wo wir als UWG auch schon den Antrag zur Ertüchtigung des Wanderweges inklusive Brücke am Ziegenberg im Rahmen vorangegangener Haushaltsberatungen gestellt haben.
Wir haben daher eine Prüfung angestoßen, ob es möglich ist, diesen Weg zumindest auf die Teilstrecke von ca. 200 Metern so weit auszubauen, dass auch ein gefahrloser Begegnungsverkehr gewährleistet wird. Wobei im gesamten Bereich eine Mindest-Kinderwagenbreite gewährleistet werden sollte, auch in Bezug auf unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, die auf Gehhilfsmittel angewiesen sind.
Ergebnis:
Unser Antrag zum Ausbau wurde erfolgreich umgesetzt.
Der Fußgängerweg, welcher auch gerne als Schul- und Wanderweg genutzt wird, wurde erneuert und verbreitert, so dass ein Begegnungsverkehr wieder möglich. Auch Radfahrer freuen sich über die Erneuerung.
Der UWG-Vorschlag für den Radweg am Schorrberg wurde toll umgesetzt …
In die Pedale müsst ihr aber noch selbst treten :-)
Die UWG Fraktion im Rat der Stadt Steinheim bittet zu prüfen, ob eine Fristverlängerung der Baupflicht von zwei auf drei Jahre in Steinwarts Feld III + IV möglich ist.
Begründung:
Die für die heimische Wirtschaft sicherlich zu begrüßende Situation hinsichtlich der Auftragslage rund um das Thema Bauen, führt aber anderseits zu schwer abschätzbaren zeitlichen Verschiebungen bei der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen. Eine durch aktuelle Entwicklungen an den Rohstoffmärkten dramatischen Preisentwicklung und Knappheit bei Baustoffen und Material führt ebenso zu Verzögerungen.
In der Bindung an die Zweijahresfrist sehen wir eine Gefahr, dass gerade junge Familien, die sich ein Eigenheim aufbauen wollen, abgeschreckt werden.
Hier möchten wir entgegenwirken und eine Fristverlängerung von einem Jahr zugestehen, wo es ggf. notwendig ist. Über die möglichen Voraussetzungen und notwendigen Rahmenbedingungen sollte im Rahmen des BZ Ausschusses bzw. bei einer Empfehlung an weitere Ausschüsse diskutiert werden. Eine familienfreundliche und für Bauwillige Lösung sollte Ziel aller Beteiligten sein.
Wir sehen hierin eine gute und faire Lösung, um der Situation entgegenzuwirken und allen eine Chance zu geben ihr Eigenheim zu verwirklichen.
Ergebnis:
Eine erfreuliche Nachricht für alle bauwilligen Bürgerinnen und Bürger. Der UWG-Antrag zur Baufristverlängerung wurde im Stadtrat erfolgreich umgesetzt. Die bisherige Baufrist von 2 Jahren wurde auf 3 Jahre verlängert. Ein guter und vernünftiger Schritt hinsichtlich gestiegener Bau- und Zinskosten.
Hier haben wir schon Weitsicht bewiesen und konnten so den Druck bei den Bauherrinnen und Bauherren mindern.
Die UWG Fraktion im Rat der Stadt Steinheim beantragt den Ausbau des Spielplatzes Waldstr. in Steinheim, sowie den möglichen Rückbau des Spielplatzes Am Ziegenberg.
Begründung:
Der Spielplatz Waldstraße wird seitens der Bevölkerung sehr gut angenommen und erfreut sich größter Beliebtheit. Jedoch muss man feststellen, dass Spielgeräte für sämtliche Altersgruppen fehlen. Insbesondere für kleinere Kinder eignen sich die vorhandenen Spielgeräte nicht. Es fehlen entsprechende Gerätschaften. Eine Steigerung der Attraktivität durch zusätzliche Spielgeräte (Beispiel: Schaukeln, Tunnel, etc.) sehen wir hier sehr positiv.
Zugleich muss man sagen, dass in unmittelbarer Nähe der Spielplatz Am Ziegenberg seine besten Zeiten hinter sich hat. Eltern gehen mit ihren Kindern nur zu einem Spielplatz, um dort zu verweilen. Hier sehen wir klar den Spielplatz Waldstraße als präferiertes Ziel.
Durch den Rückbau des Spielplatzes Am Ziegenberg schaffen wir zusätzlich einen neuen Bauplatz und reduzieren zugleich die Pflegekosten. Das vorhandene Spielgerät könnte man bei einem anderen Spielplatz unterbringen.
Die Einnahmen durch den entstehenden Bauplatz könnte man in neue Spielgeräte investieren, so dass die Stadt Steinheim keine Mehrausgaben hat.
Ergebnis:
Neue Spielplatzgeräte für mehr Spaß und Abenteuer: UWG-Antrag erfolgreich umgesetzt!
Steinheim, Juli 2024. Wenn die Augen der Kinder vor Freude leuchten, dann ist es Zeit für den Spielplatz. Und mit dem erfolgreich umgesetzten Antrag der UWG Steinheim zum Ausbau des Spielplatzes an der Waldstraße, können sich jetzt auch die Kleinsten auf ausgiebige Spielstunden freuen. Die Ergänzung durch eine Matschanlage sowie eine Nestschaukel und einen Spielturm für die Kleinsten hat dazu beigetragen, dass der Spielplatz noch attraktiver geworden ist. Der Spielplatz lädt Familien zum Verweilen ein, bietet ein großzügiges Platzangebot für ein Picknick und sogar für Kindergeburtstage.
Die neuen Spielgeräte und damit das verbesserte Angebot laden Kinder jeden Alters dazu ein, sich auszutoben und kreativ zu spielen. Eltern schätzen die Möglichkeit, ihre Kinder in einer sicheren Umgebung spielen zu lassen, während sie selbst die Natur genießen oder ein gemütliches Picknick veranstalten können.
Der Spielplatz an der Waldstraße ist somit nicht nur ein Ort der Freude und des Spielens, sondern ein Treffpunkt für Familien und Freunde. „Wir freuen uns über die positive Resonanz vieler Familien und hoffen, dass der Spielplatz mit seinen neuen Spielgeräten weiterhin ein beliebter Ort für Jung und Alt bleibt“, so der stellvertretende UWG-Fraktionsvorsitzende Christoph Günther.
Angespornt durch eine im Jahr 2020 erfolgreich durchgeführte Spendenaktion, durch die wir gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern eine Blüh- und Blumenwiese anlegen konnten, fand auch 2021 eine weitere Spendenaktion statt.
Die durch uns aufgestockten Spenden wurden für ein Auf-forstungsprojekt im Stadtwald Steinheim eingesetzt. Das Projekt wurde durch Kindergärten, Grundschulen und Naturschutz-verbänden unterstützt und wird auch die nächsten Jahre weitergeführt.
Die Pflanzaktion wird dabei fachlich von der Forstverwaltung begleitet.
Beabsichtige Streichung der Direktverbindung S5 Flughafen Langenhagen-Paderborn .
Hierzu gab es einen Informationsabend mit dem CDU- Landtagsabgeordneten Matthias Goeken, zu der der hiesige Stadtverband der CDU eingeladen hatte. Bei dieser Veranstaltung waren wir trotz allgemein schlechter Besucherzahl sehr gut mit kritischen Fragen vertreten.
Ziel unserer Intension war, eine Umsteige und lange Wartezeiten in Hannover zu vermeiden. In einem Anhörungsverfahren hatten die Kommunen in der Region Hannover die Möglichkeit einer Stellungnahme zum Entwurf des NPH 2020 beim Fachbereich Verkehr einzureichen. Im Interessenverbund mit der Stadt Blomberg sollten die Bedenken dort gemeinschaftlich vorgetragen werden.
Zum Lückenschluss in der Schallschutzwand auf der B252 Ostwestfalenstraße in Höhe des Schorrbergs wurde im Juni 2021 im Bau-Planungsausschuss das Büro Lauterbach aus Hameln mit der Erstellung eines Lärmgutachtens beauftragt.
Der Lückenschluss wird immer erforderlicher, da auch aufgrund des Bauvorhabens von Amazon in Belle/Wöbbel mit einem erhöhten LKW- und PKW-Verkehrs zu rechnen sein wird.
Ein Ergebnis des Lärmgutachtens steht allerdings noch aus.
Viele Wanderer, Spaziergänger und Kindergruppen nutzen den Steinheimer Wald als grüne Lunge Steinheims als Erholungs- und Erlebniswald. Gern möchte der ein oder andere am Ende eines längeren Spaziergangs eine kurze Rast zur Erholung einlegen und ggf. die Kleidung wechseln.
Der UWG Steinheim war es daher eine Herzensangelegenheit, am großen Parkplatz auf eigene Kosten und mit Unterstützung von Sponsoren (Fa. Moczekbau, Fa. Holzbau Rohde) eine Schutzhütte zu errichten. Hinzu kam ein Stammholz-Fahrradständer, eine Info-Tafel und eine Vogelorgel.
In naher Zukunft soll an der Schutzhütte noch eine Fahrrad-Reparaturstation errichtet werden.
Die Waldjugend Steinheim ist ein Verein zur Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge und wurde 1970 gegründet. Derzeit hat der Verein 74 Mitglieder und ist im Bundesverband sowie in den Landesverbänden der Deutschen Waldjugend organisiert.
Für Gruppenabende stehen Räumlichkeiten in der Stadthalle Steinheim zur Verfügung. Im Zeitraum der Modernisierung der Stadthalle brauchte es jedoch eine Ausweichmöglichkeit, die mit Unterstützung der Verwaltung im ehemaligen Bürogebäude von Rosita an der Detmolder Straße gefunden wurde.
Für die Instandsetzung und den Unterhalt der Übergangs-räumlichkeitenstellte die UWG einen Antrag über einen Zuschuss von 5.000 Euro, dem auch stattgegeben wurde.
Die Renovierungsarbeiten wie z. B. Tapezieren der Wände, Malerarbeiten, Erneuerung der Fußböden und die Überholung der Heizungs- und Sanitäranlagen wurden in Eigenleistung erbracht.
Im Hinblick auf den Ausbau erneuerbarer Energien und als Beitrag zum Klimaschutz bittet die UWG Steinheim die Bauplanung im Neubaugebiet Steinwarts Feld III so zu gestalten, dass eine Ausrichtung der Dächer Richtung Süden jeden Bauwilligen den Bau einer PV-Anlage/Solaranlage ermöglicht.
Jedem Bauwilligen soll damit der Wunsch nach optionalen Gestaltungsmöglichkeiten von erneuerbaren Energien eingeräumt werden.
Foto ©google maps
Zur Haushaltsberatung hatte die UWG verschiedene Anträge zur Aufnahme in den Haushalt bezüglich der Kindertagesbetreuung gestellt. Besonders eine dauerhafte Lösung für den Bedarf an Betreuungsplätzen in Steinheim lag uns am Herzen.
Umso erfreulicher ist die Errichtung eines neuen Kindergartens in den alten Stadtwerken. Dort wurde ausreichend Platz geschaffen, um Kinder U3 und Ü3 in zwei Gruppen zu betreuen.
Das Kreisjugendamt hat weiteren Bedarf an Betreuungsplätzen anerkannt. Es gilt also auch weiterhin, zusammen mit der Verwaltung für ausreichend Plätze zu sorgen.
Alternativen zu den herkömmlichen Bestattungsformen werden immer stärker nachgefragt. Das von der UWG in 2014 beantragte und 2017 gebaute Kolumbarium ist mit seinen 52 Kammern fast vollständig gefüllt.
Die UWG hat beantragt, Gelder für einen Anbau zur Verfügung zu stellen. Anfang 2022 wird mit der Erweiterung des Kolumbariums begonnen.
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